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   BVerwG, 09.03.1982 - 7 B 167.79   

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https://dejure.org/1982,1726
BVerwG, 09.03.1982 - 7 B 167.79 (https://dejure.org/1982,1726)
BVerwG, Entscheidung vom 09.03.1982 - 7 B 167.79 (https://dejure.org/1982,1726)
BVerwG, Entscheidung vom 09. März 1982 - 7 B 167.79 (https://dejure.org/1982,1726)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Berechtigung zum Führen des deutschen "Dr. iur." aufgrund des Erwerbs eines vergleichbaren Titels in Ungarn - Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hjil.de PDF, S. 39 (Kurzinformation)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1982, 735
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 19.11.1971 - VII C 31.70

    Freie Entfaltung der Persönlichkeit - Grundrechtlicher Schutz einer

    Auszug aus BVerwG, 09.03.1982 - 7 B 167.79
    Nach § 2 des Gesetzes über die Führung akademischer Grade vom 7. Juni 1939 (RGBl. I S. 985) - GFaG - steht es im Ermessen der Behörde, in welcher Form sie die Führung ausländischer akademischer Grade - insbesondere um Verwechslungsverfahren auszuschließen - genehmigt (BVerwGE 39, 77 [81]).
  • BVerwG, 17.03.1978 - 7 B 14.77

    Führung akademischer Grade - Landesrecht - Ausschluß von Verwechslungsgefahren

    Auszug aus BVerwG, 09.03.1982 - 7 B 167.79
    Das Gesetz über die Führung akademischer Grade gilt als Landesrecht fort (BVerwG a.a.O. S. 82;Beschluß vom 17. März 1978 - BVerwG 7 B 14.77 - [Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nr. 6] m.w.H.), während die Revision - von hier nicht in Betracht kommenden Ausnahmen abgesehen - nur auf die Verletzung von Bundesrecht gestützt werden kann (§ 137 Abs. 1 VwGO).
  • VGH Hessen, 18.05.1994 - 1 UE 2717/89

    Zur Höhe des Unterhaltsbeitrages für ausländische Rechtsreferendare

    Fehlt es damit bereits an dem Vorliegen des Tatbestandsmerkmals "Lohn" des Art. 24 Ziff. 1 a Genfer Konvention, so kann die weiter vom Verwaltungsgericht erörterte Frage dahingestellt bleiben, ob der Kläger über § 3 AsylVfG i.V.m. dem Transformationsgesetz vom 1.9.1953 (a.a.O.), das die Normen der Genfer Konvention übernommen hat, ein subjektives Recht auf einen Unterhaltsbeitrag in voller Höhe der Anwärterbezüge hat (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 1.3.1957, BVerwGE 4, 309 ff.; B. vom 9.3.1982, DVBl. 1982, 735, 736).

    Art. 22 Ziff. 2 Genfer Konvention verpflichtet die Vertragsstaaten in seinem Regelungsbereich nur zu einer möglichst günstigen und in keinem Fall weniger günstigen Behandlung, als sie Ausländern im allgemeinen unter gleichen Bedingungen gewährt wird; eine Verpflichtung, Flüchtlinge mit einer bestimmten Gruppe des eigenen Staatsvolks gleichzustellen, sind die Vertragsstaaten hingegen nicht eingegangen (so ausdrücklich BVerwG, Beschluß vom 9.3.1982, DVBl. 1982, 735, 736).

  • VGH Hessen, 07.03.1991 - 6 UE 2525/89

    Frage der Genehmigung des Führens eines bolivianischen Ehrendoktorgrades

    Gegen die Anwendung des GFaG bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken; das Gesetz gilt nach Inkrafttreten des Grundgesetzes als Landesrecht fort (BVerwG, Urteil vom 19. November 1971 - 7 C 31.70 - NJW 1972, 917; BVerwG, Beschluß vom 9. März 1982 - 7 B 167.79 --; Hess. VGH, Beschluß vom 20. Dezember 1988 - 6 UE 387/86 --, KMK-HSchR 1989, 319; Hess. VGH, Urteil vom 8. November 1990 - 6 UE 803/87 --).
  • BVerwG, 09.01.1990 - 7 B 182.89

    Pflicht zur Genehmigung der Führung des Titels "Master of Science in Engineering"

    übersieht sie, daß das zur Entscheidung dieser Frage anzuwendende Gesetz über die Führung akademischer Grade vom 7. Juni 1939 (RGBl. I S. 985) dem Landesrecht angehört (BVerwGE 39, 77 [BVerwG 19.11.1971 - VII C 31/70]; Beschluß vom 9. März 1982 - BVerwG 7 B 167.79 - <DVBl. 1982, 735 = BayVBl. 1982, 539>).
  • VGH Hessen, 16.05.1991 - 6 UE 550/88

    Genehmigung zur Führung eines in den USA erworbenen Doktorgrades

    Das Gesetz gilt nach Inkrafttreten des Grundgesetzes als Landesrecht fort (BVerwG, Urteil vom 23. Juni 1967 -- VII C 20.66 --, BVerwGE 27, 222; Urteil vom 19. November 1971 -- VII C 31.70 --, BVerwGE 39, 77; Beschluß vom 10. Dezember 1976 -- VII B 163.76 --, Buchholz 421.11 zu § 2 GFaG, Nr. 5; Beschluß vom 9. März 1982 -- 7 B 167.79; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20. September 1983 -- 9 S 376/82 --, DVBl. 1984, 273; OVG Münster, Urteil vom 16. November 1973 -- V A 1216/72 --, NJW 1974, 819; Urteil vom 20. August 1984 -- 16 A 1157/83 --, KMK-HSchR 1985, 70; OVG Hamburg, Urteil vom 13. Februar 1988 -- Bf III 83/87 --, NVwZ 1989, 888; Hess. VGH, Urteil vom 11. Dezember 1979 -- II OE 136/77 --; Beschluß vom 20. Dezember 1988 -- 6 UE 387/86 --, KMK-HSchR 1989, 319; Urteil vom 8. November 1990 -- 6 UE 803/87 --; Urteil vom 7. März 1991 -- 6 UE 2524/89 --).
  • VGH Hessen, 08.11.1990 - 6 UE 803/87

    Zur Frage der Gleichwertigkeit eines ausländischen akademischen Grades

    Gegen die Anwendung des GFaG bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken; das Gesetz gilt nach Inkrafttreten des Grundgesetzes als Landesrecht fort (BVerwG, Urteil vom 19. November 1971 - BVerwG 7 C 31.70 - NJW 1972, S. 917; BVerwG, Beschluß vom 10. Dezember 1976 - BVerwG VII B 163.76 - Buchholz 421.11 zu § 2 GFaG, Nr. 5; BVerwG, Beschluß vom 9. März 1982 - 7 B 167.79 -, OVG Münster, Urteil vom 16. November 1973 - V A 1216/72 - NJW 1974, S. 819; Hess. VGH, Beschluß vom 20. Dezember 1988 - 6 UE 387/86 - KMK-HSchR 1989, S. 319).
  • BVerwG, 29.06.1986 - 7 B 114.86

    Fehlende Genehmigungszuständigkeit - Staatsabkommen über die Genehmigung zur

    Dieser Beschwerdevortrag läßt außer acht, daß die Vorschriften des Gesetzes über die Führung akademischer Grade vom 7. Juni 1939 (RGBl. I S. 985) - GFaG - nach der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats dem Landesrecht angehören (BVerwGE 39, 77 [BVerwG 19.11.1971 - VII C 31/70]; Beschluß vom 9. März 1982 - BVerwG 7 B 167.79 - <DVBl. 1982, 735 = BayVBl. 1982, 539>).
  • BVerwG, 20.10.1982 - 7 B 155.82

    Führung der Berufsbezeichnung bzw. des Grades "Ingenieur" - Gesetz über die

    Dies gilt für die Bestimmungen über die Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur im Hamburgischen Ingenieurgesetz vom 26. Oktober 1970 (GVBl. S. 279) wie für diejenigen über die Führung eines entsprechenden akademischen Grades nach dem Gesetz über die Führung akademischer Grade vom 7. Juni 1939 (RGBl. I S. 985) - GFaG -, das nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als Landesrecht fortgilt (zuletzt Beschluß vom 9. März 1982 - BVerwG 7 B 167.79 - [DVBl. 1982, 735]).
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